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Kerstin Stuckmann

Geb. 18.10.1989 in Dortmund. Seit 2016 lebe ich in Bochum. Unser Zweithund Mala kam im Oktober 2017 zu uns aus dem Public Shelter Bistrita und hat unser Leben enorm bereichert und macht uns jeden Tag glücklich.

Da ich meine Kindheit in Polen verbracht habe und es dort ebenfalls wie in Rumänien viele Straßenhunde gibt, habe ich als Kind jeden Streuner der mir über den Weg gelaufen ist und sich anfassen ließ, mit nach Hause genommen.  Dort wurde er aufgepäppelt und weil wir selbst immer mind. 2 Hunde im Haus hatten musste ich die Hunde wieder schweren Herzens laufen lassen. Ab da begann der Traum von einem eigenen Gnadenhof.

Da ein eigener Gnadenhof finanziell, sowie vom Platz her noch weit entfernt ist, beschloss ich mich dem Tierschutzverein „Ein Herz für Streuner e.V.“ samt seinem tollen Team, anzuschließen und mitzuhelfen.

Neben meiner Vollzeitarbeit die im Büro stattfindet und mit vielen Zahlen zu tun hat, sorgt die Tierschutzarbeit für den perfekten Ausgleich und erfüllt mich voll und ganz. Auch wenn wir oft schreckliche Bilder und Nachrichten bekommen und auch vor Ort in Rumänien schreckliches sehen, so überwiegt doch das Glück, wenn ein Hund sein perfektes Zuhause gefunden hat oder wenn die Hunde in Rumänien sich vor Glück auf einen stürzen, weil sie so froh über ein bisschen Aufmerksamkeit sind.

 

„Ein furchtbarer Sturm kam auf. Der Orkan tobte. Das Meer wurde aufgewühlt und meterhohe Wellen brachen sich ohrenbetäubend laut am Strand.

Nachdem das Unwetter langsam nachließ, klarte der Himmel wieder auf. Am Strand lagen aber unzählige von Seesternen, die von der Strömung an den Strand geworfen waren.

Ein kleiner Junge lief am Strand entlang, nahm behutsam Seestern für Seestern in die Hand und warf sie zurück ins Meer.

Da kam ein Mann vorbei. Er ging zu dem Jungen und sagte: “Du dummer Junge! Was du da machst ist vollkommen sinnlos. Siehst du nicht, dass der ganze Strand voll von Seesternen ist? Die kannst du nie alle zurück ins Meer werfen! Was du da tust, ändert nicht das Geringste!”

Der Junge schaute den Mann einen Moment lang an. Dann ging er zu dem nächsten Seestern, hob ihn behutsam vom Boden auf und warf ihn ins Meer. Zu dem Mann sagte er: “Für ihn wird es etwas ändern!”

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