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Lena Naretz

Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto grösser ist sein Anrecht auf menschlichen Schutz vor menschlicher Grausamkeit.  (Mahatma Gandhi)
Viele Menschen verschließen die Augen vor den Grausamkeiten und den Ungerechtigkeiten, die eine Vielzahl von Tieren, sowohl im In- als auch besonders im Ausland, immerzu widerfahren muss. Häufig fallen Äußerungen wie „Man kann sie nicht alle retten“ oder „Das ist eben Rumänien, da sind Tiere nichts wert“ – doch genau das ist der Denkfehler. Natürlich kann man nicht jeden Hund retten, aber dies als Begründung zu nehmen und daher nicht zu helfen, ist einfach falsch. Jedes Tier verdient die Chance auf ein glückliches Leben und sollte diese auch bekommen. Ein Herz für Streuner e.V. wird weder die Bedingungen im Land radikal verändern, noch jeden Hund aus dem Shelter oder vor dem Tod retten können, aber es wird wenigstens versucht und sich aktiv mit den Missständen auseinander gesetzt. Ich freue mich sehr Teil des Teams zu sein und gemeinsam für bessere Lebensumstände der Tiere und mehr Aufklärungsarbeit vor Ort zu kämpfen. Jede glücklich vermittelte Fellnase und jede kleine Verbesserung in den Tierheimen machen mich sehr glücklich und bestätigen meine Einstellung aktiv zu helfen.

Ich selbst komme aus dem Norden Deutschlands und bin durch das Studium bedingt nach Nordrhein-Westfalen gezogen. Hier habe ich Lehramt studiert und werde bald meinen Vorbereitungsdienst absolvieren. Meine Bedingungen lassen es aktuell leider nicht zu, aber am liebsten würde ich alle Hunde bei mir aufnehmen und ihnen ein glückliches Zuhause schenken. So lange das noch nicht möglich ist, bleibt meine Hündin Kaya Prinzessin bei uns im Haus und ich versuche durch mein Engagement bei uns im Verein so vielen Tieren wie möglich zu einem besseren Leben zu verhelfen.

JETZT SPENDEN

Alleine erreichen wir nur sehr wenig – gemeinsam können wir Rumänien zu einem besseren Ort für Tiere machen. Ihre Spende findet sofortigen Einsatz, um Tieren zu helfen. Gutes und ausreichendes Futter, medizinische Versorgung, Verbesserung der Lebensbedingungen vor Ort, Aufklärung und Kastrationen für die Verhinderung von zukünftigem Tierleid.

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