Ihre Geschichte:
Nina ist aktuell ca. 7 Monate alt. Sie wurde in einem unbewohnten Garten geboren, indem ihre Mama und auch noch zwei weitere Hündinnen lebten. Wie man vom Besitzer des Gartens erfahren hat, waren die drei schon seit vielen Jahren da. Alle sind sehr ängstlich gewesen und haben sich nicht vom Menschen berühren lassen. Jedes Jahr gab es neue Welpen, die von der Nachbarschaft irgendwann auch vergiftet wurden. Dieses Jahr wurde erreicht, dass die drei Mütter mit Hilfe von Tierärzte zu fangen und zu kastrieren und viele von den Welpen zu vermitteln.
Und dennoch haben die Nachbarn erneut Gift gestreut. So wurde Nina gefunden…vergiftet und halb tot mit Fliegen und Parasiten an ihrem ganzen Körper. Sie wurde zum Tierarzt gebracht, wo sie einen Monat lang im Behandlung war. Jetzt ist Nina wieder kerngesund und wird in einer Pflegestelle sozialisiert. Sie ist selber sehr schüchtern und ängstlich, zeigt aber keinerlei Aggressivität. Wenn Nina jemanden kennt und Vertrauen hat, kommt sie wenn sie gerufen wird – ansonsten versteckt sie sich. An der Leine kann sie schon etwas laufen – aber sie wird trotzdem noch etwas Training benötigen.
Da sie in der Pflegestelle draußen gehalten wird und nur ab und zu im Haus darf, ist sie nicht komplett stubenrein. Hier bedarf es einer geduldigen und verständnisvollen Familie. Nina wird sicher schnell lernen, wenn sie einmal Vertrauen gefasst hat. Sie versteht sich mit anderen Hunden sehr gut, zeigt auch da keine Aggressivität. Auch mit Katzen kommt sie gut aus. Aufgrund ihrer Geschichte würde sie eine ruhige Stelle suchen, mit Menschen die ihr reichlich Zeit zur Eingewöhnung geben können.
Nina wird gechipt, geimpft, entwurmt und entfloht in ihre neue Familie reisen. Sie wird nur nach positiver Vorkontrolle gegen eine Schutzgebühr von 300 Euro vermittelt.
Wer schließt die hübsche Nina in sein Herz?